Wir unterstützen Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten.
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Ihre Spende für Frauen weltweit

Ihre Spende ermöglicht Frauen den Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Unterstützen Sie jetzt Überlebende sexualisierter Gewalt!

Eine Frau mit erhobener geballter Faust blickt lächelnd in die Kamera.

Frauen stärken: Für Selbstbestimmung, gegen Gewalt und Ausbeutung

Armut, Diskriminierung und sexualisierte Gewalt – für Frauen in Krisengebieten auf der ganzen Welt ist das Alltag. Sie leiden unter Krieg und Verfolgung, werden ausgebeutet, vergewaltigt und sind von Genitalverstümmelung betroffen. Die Überlebenden von Gewalt und Traumata erfahren häufig Verachtung und Ausgrenzung, denn oft wird ihnen die Schuld an der erlittenen Gewalt gegeben.

Gemeinsam können wir Frauen und Mädchen weltweit unterstützen: Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie uns, weltweit für die Rechte und den Schutz von Frauen einzutreten! Bildung, medizinische Versorgung, rechtliche Unterstützung, Aufklärung und psychsoziale Begleitung – setzen Sie gemeinsam mit uns dort an, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird, um das Leben von Frauen auf der ganzen Welt langfristig und nachhaltig zu verbessern. Um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen, arbeiten wir auf allen gesellschaftlichen Ebenen – von der Unterstützung von Überlebenden bis hin zu Kampagnen, die patriarchale Strukturen sichtbar machen und verändern.

Eine Gruppe Frauen in einem Sportraum beim Boxtraining.
Eine Gruppe Frauen in einem Sportraum beim Boxtraining.
Eine Gruppe Frauen in einem Sportraum beim Boxtraining.
Danke für Ihre Spende!
Ihre Spende ist auch ein solidarisches Zeichen der Hoffnung – auf eine Zukunft, in der alle gleichberechtigt und in Frieden miteinander leben können!

Hier wirkt Ihre Spende!

Aufklären, schützen, stärken
Frauen gezielt und wirksam unterstützen: Ihre Spende an uns macht das möglich! Psychosoziale Beratung, Rechtshilfe, medizinische Unterstützung, einkommensschaffende Maßnahmen – medica mondiale setzt sich dafür
ein, dass Mädchen und Frauen in Kriegs- und Krisengebieten wirksamen Beistand finden, wenn sie Gewalt erleben oder ihre Rechte auf andere Weise verletzt werden. Wir treten zudem für nachhaltige gesellschaftliche Veränderungen ein.
Schutz & Beratung
Ob Telefonhotline oder persönliches Beratungsgespräch, unsere Partnerinnen bieten psychosoziale Betreuung, Unterstützung und rechtliche Hilfe für Frauen, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind.
Prävention & Aufklärung
In diversen Programmen klären wir Mädchen z.B. über Gesundheit, Sexualität und ihre Rechte auf. Wir fördern Mädchenclubs in Schulen und bilden Mädchen zu Multiplikator:innen für Mädchenrechte aus.
Medizinische Hilfe
Unsere lokalen Partnerorganisationen betreuen und versorgen die Überlebenden von Misshandlung, sexualisierter Gewalt und Genitalverstümmelung.
Gleichberechtigung
Rechtsberatung, juristische Unterstützung und öffentliche Kampagnen für die rechtliche Gleichstellung von Frauen: medica mondiale setzt sich weltweit für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und die Rechte von Frauen ein.
Bildung
Bildung ist die Voraus-setzung für ein selbst-bestimmtes Leben. Unsere Partnerinnen bieten daher gezielt Bildungsformate für Frauen an, von Aphabetisierung bis hin zu Berufsausbildungen.
Netzwerke
Frauenrechtsarbeit krisensicher machen: Als Mitglied eines globalen feministischen Netzwerks bleiben wir auch in Krisen handlungsfähig, um Frauen schnell und wirksam zu unterstützen.

Gemeinsam für Frauenrechte – Darum muss sich etwas ändern

Armut
Weltweit leben ca. 388 Millionen Frauen unter unwürdigen Bedingungen in extremer Armut. Sie haben keinen Zugang zu Nahrung, Schutz oder medizinscher Versorgung.
Zwangsehen
In Krisenregionen wird jede 9. Frau vor ihrem 15. Geburtstag zwangsverheiratet. Der Großteil dieser Kindbräute wächst zu Frauen heran, die regelmäßig sexualisierte Gewalt erleben.
Gewalt
Ca. 200 Millionen Frauen sind weltweit von Genitalverstümmelung betroffen. Sie leiden ein Leben lang unter den Folgen des brutalen Eingriffs.

Ihre Spende hilft Frauen in Krisenregionen

Ein Mädchen hält lächelnd eine Baumwollblüte in die Kamera.
Ein Mädchen hält lächelnd eine Baumwollblüte in die Kamera.
Ein Mädchen hält lächelnd eine Baumwollblüte in die Kamera.
Das kann Ihre Spende bewirken
Mehr als 80.000 Frauen und Männer haben unsere Arbeit seit 1993 mit Spenden und über 2.600 Solidaritätsaktionen unterstützt. Gemeinsam mit unseren Unterstützer:innen konnten wir inzwischen fast 200.000 Frauen auf dem Weg in ein neues Leben begleiten.

Spendenkonto

medica mondiale e. V.
Sparkasse Köln-Bonn
IBAN: DE92 3705 0198 0045 0001 63
BIC: COLSDE33

medica mondiale e. V. ist gemeinnützig. Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.

Prominente Unterstützerinnen unserer Arbeit

Mehr als 70.000 Unterstützerinnen und Unterstützer haben sich bereits für uns stark gemacht, darunter zahlreiche Prominente. Machen auch Sie mit!

Iris Berben

„medica mondiale will Gerechtigkeit für alle Frauen, die in Kriegen vergewaltigt werden. Die Organisation unterstützt seit über 25 Jahren Betroffene, ihre traumatischen Erlebnisse zu bewältigen und neue Lebensperspektiven zu entwickeln.“

Iris Berben, Schauspielerin

Rita Süssmuth

„medica mondiale bricht das Schweigen über sexualisierte Gewalt und fordert Gerechtigkeit für Frauen und Mädchen. Beteiligen auch Sie sich! Unterstützen Sie die Arbeit von medica mondiale und schenken Sie Frauen und Mädchen Zukunft.“

Rita Süssmuth, Politikerin

Selbstverpflichtung und Transparenz

Wir verpflichten uns den Anforderungen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und dem VENRO-Kodex (Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen). Im Rahmen der Initiative Transparente Zivilgesellschaft legt medica mondiale zentrale Zahlen und Fakten offen. Wir sind außerdemMitglied im „Forum Menschenrechte“, dem Netzwerk deutscher Menschenrechtsorganisationen. medica mondiale ist ein eingetragener Verein und als gemeinnützig anerkannt.

Die Gründerin von medica mondiale, Dr. Monika Hauser, erhielt im Jahr 2008 den alternativen Nobelpreis. Das Bundesverdienstkreuz, das ihr für ihre mutige Arbeit im Bosnienkrieg verliehen werden sollte, lehnte sie 1996 aus Protest gegen die Flüchtlingspolitik der damaligen Bundesregierung ab.