Unsere Mission
Für eine gerechtere Welt. Für alle.
Ihre Ansprechpartner:innen
Die Geschäftsstelle der Medica Mondiale Foundation Switzerland befindet sich in Zürich und wird von Lucia Tozzi und Çağdaş Akkaya geführt. Das Team verfolgt aktiv die Stiftungszwecke und arbeitet eng mit den Kolleginnen von medica mondiale zusammen.
Wir sind gerne für Sie da!
Der Stiftungsrat der Schweizer Stiftung
Das Team der Medica Mondiale Foundation Switzerland unterstützt die Projekte von medica mondiale, pflegt Netzwerke, sensibilisiert, informiert und organisiert Weiterbildungen. Der Stiftungsrat ist für die strategische Leitung der Stiftung zuständig.
Den Stiftungsrät:innen ist es ein persönliches Anliegen, medica mondiale und damit die Unterstützung von Frauen in Kriegs- und Krisengebieten finanziell zu stärken.
Jahrgang: 1962
Beruf: Übersetzerin, Juristin
Persönliche Motivation für die Arbeit im Stiftungsrat: „Es ist mir ein Anliegen, dass die Mission und Vision von medica mondiale in der Schweiz bekannter wird und noch mehr Unterstützung erhält. Dafür stelle ich der Schweizer Stiftung mein Engagement und meine Kompetenzen zur Verfügung."
Jahrgang: 1972
Beruf: Soziologin, Fachfrau der Internationalen Zusammenarbeit und Humanitären Hilfe
Persönliche Motivation für die Arbeit im Stiftungsrat: „Nach mehrjähriger Tätigkeit für medica mondiale in Köln möchte ich als Stiftungsrätin dazu beitragen, dass die Organisation in der Schweiz bekannter wird und besser vernetzt ist. Der Bedarf nach Aufklärung und Sensibilisierung über die Ursachen und Folgen von sexualisierter Gewalt ist auch hierzulande noch groß."
Jahrgang: 1959
Beruf: Gynäkologin und Frauenrechtsaktivistin, Gründerin und geschäftsführendes Vorstandsmitglied von medica mondiale e.V. in Köln, Trägerin des Alternativen Nobelpreises 2008 Monika Hauser.
Persönliche Motivation für die Arbeit im Stiftungsrat: „Nach der Preisverleihung des Alternativen Nobelpreises im Jahr 2008 habe ich viel Unterstützung in der Schweiz bekommen. Das motivierte mich, die wichtige Arbeit von medica mondiale auch in der Schweiz bekannter zu machen, zumal ich in der Ostschweiz aufgewachsen bin. Mir ist es ein wichtiges Anliegen, dass noch sehr viel mehr Menschen in der Schweiz zu unseren Themen sensibilisiert sind. Denn sexualisierte Gewalt geht uns alle an; wir tragen die Verantwortung dafür, ob wir uns ganz persönlich im Rahmen unserer Kräfte für Veränderung einsetzen.
Da die Schweiz ein bedeutender politischer Akteur und Geldgeber sowohl bei internationalen Friedenseinsätzen als auch in der Entwicklungszusammenarbeit ist, ist es mir zudem wichtig, dass die Schweizer Regierung sexualisierte Gewalt in Kriegs- und Nachkriegskontexten ernst nimmt und die Thematik in ihre Außen- und Sicherheitspolitik integriert."